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SKU Ertl Glas Amstetten - SV Oberwart 3:0 (0:0)

Glatter Heimsieg sichert 2. Tabellenplatz ab

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Im Auftaktspiel der vorgezogenen 30. Runde hat unsere Mannschaft lange Zeit Mühe, zwingen aber den Gegner in der zweiten Hälfte zunächst mit zwei Standardsituationen in die Knie. Der SKU festigt damit den 2. Platz in der Tabelle, Oberwart hingegen bleibt tief im Abstiegsstrudel stecken.


Torfolge:
1:0 Teurezbacher (56./Freistoß), Fahrngruber (63./Elfmeter), Ebenhofer (79.).


Gelbe Karten:
Jedliczka, Grasser, Farkas und Strohmeyer (alle Oberwart)



SKU Ertl Glas Amstetten:
Michael Loidl – Fabian Palzer (46. Manuel Plank), Andreas Gradinger,  Michael Achleitner, Sascha Fahrngruber – Matthias Wurm, Martin Teurezbacher - Patrick Lachmayr, Arber Pervorfi, Kevin Hinterberger (46. Mario Ebenhofer) - Arno Kozelsky (66. Thomas Zemann).

 

SV Oberwart:
Georg Keglovits -  Michael Grasser, Thomas Prisching, Kevin Strohmeyer, Bastian Jedliczka-  Georg Novak, Stefan Wessely – Marc Farkas (72. Matthias Puschl), Thomas Herrklotz, Markus Gschiel - Zoltan Horvath

 

Spielverlauf:
Der SV Oberwart konnte am vergangenen Freitag mit einem Unentschieden in Sollenau etwas Selbstvertrauen für den beinharten Abstiegskampf tanken und wollte die weite Reise ins Mostviertel natürlich nicht umsonst antreten.

 

Beide Teams traten mit einem 4-2-3-1-System an und suchten gleichermaßen von Beginn an den Weg nach vorne. Der SKU wirkte dabei zielstrebiger und war in der Anfangsphase das gefährlichere Team, aber nur ein zu Recht aberkannter Treffer nach einem Eckball und eine Halbchance von Pervorfi waren in der Anfangs­viertelstunde der karge Lohn für so manch gut gespielten SKU-Angriff.

 

Oberwart kann erst durch Herrklotz in der 20. Minute einen Schuss Richtung SKU-Tor abgeben und sich in weiterer Folge nur mit Fouls gegen die häufiger werdenden SKU-Angriffe wehren. In der 29. Minute kommt der SKU zur ersten 100%igen Chance durch Arno Kozelsky, der eine ideal gespielte Hereingabe von Lachmayr nur um wenige Zentimeter verfehlt.

 

Die Gäste aus dem Burgenland stehen nun merklich tiefer, verlegen sich immer mehr aufs Konterspiel und verlassen sich bis zur Pause auf ihre kompakte Abwehr. Der SKU lässt gegen Ende des ersten Durchgangs das letzten Risiko und das nötige hohe Tempo im Angriffsspiel vermissen und so geht es torlos in die Kabinen.

 

Auf torlose erste Hälfte reagiert Thonhofer mit Doppeltausch

SKU-Coach Thonhofer nimmt zum Seitenwechsel einen Doppeltausch vor, bringt Ebenhofer und Plank ins Spiel. Schon in der 52. Minute scheinen die verstärkten Angriffe Erfolg zu bringen, die Oberwarter wehren einen Kopfball aber gerade noch auf der Linie ab.

 

In der 56. Minute ist es aber endlich so weit und die Heimelf kann über den hochverdienten Führungstreffer jubeln: Martin Teurezbacher versenkt das Leder aus einem Freistoß nahe der Corner-Position direkt in die lange Ecke zum 1:0.  Im Gegenzug scheitern die Gäste mit einem Weitschussversuch nur denkbar knapp, das Leder streicht gefährlich an der langen Kreuzecke vorbei.

 

SKU macht Sack in der 2. Hälfte früh zu

Der SKU legt gleich nach, Pervorfi flankt aus vollem Lauf von der linken Seite auf Lachmayr, der mit einem Rempler am Kopfball gehindert wird. Der Elfmeterpfiff lässt nicht auf sich warten und Sascha Fahrngruber verwertet ganz sicher flach in die rechte Ecke -2:0 (63.). Der absolut erste Treffer des Linksverteidigers für den SKU ist endlich gelungen!

 

Oberwart startet nach dem klaren Rückstand nur mehr Verlegenheitsangriffe und kommt zwei oder dreimal gefährlich vor das Amstettner Gehäuse. Dennoch bleiben die Heimischen Chef am Platz und diktieren das Geschehen weiter. In der 79. Minute stellt Mario Ebenhofer nach herrlicher Vorarbeit von Matthias Wurm den Endstand her und bezwingt Keglovits in eiskalter Manier (3:0). Pervorfi lässt eine weitere gute Kopfballchance für eine noch höhere Führung ungenützt (85.).

 

 

Unser Team siegt am Ende auch in dieser Höhe verdient, sichert den in der Vorwoche erkämpften 2. Tabellenplatz souverän ab und möchte auch mit den nächsten Gegnern „Gleichbehandlung“ im Abstiegskampf betreiben und die selbst auferlegte Erfolgsserie weiter fortsetzen.



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