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SKU Ertl Glas Amstetten - Mattersburg Amateure 1:0 (1:0)

Freitag, 21. März 2014, 19:30 Uhr, Ertl-Glas Stadion

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Der SKU Ertl Glas startete mit hohem Tempo in die Partie und drängte den Burgenländern sein Spiel auf. Mattersburg stellte sich schnell auf die Spielweise ein, stand in der Abwehr sicher und legte sich aufs Kontern fest. Nach zwei Stangen- bzw. Lattentreffern brachte Mario Ebenhofer die Amstettner per Freistoß kurz vor der Pause in Führung. Nach der Pause machten die Burgenländer das Spiel und trafen ebenfalls die Querlatte. In einer hektischen Schlussphase konnte der SKU seinen Kasten rein halten und brachte die Führung über die Zeit.

Torfolge:
1:0 (43. Freistoß) Mario Ebenhofer

Gelbe Karten:
Sascha Fahrngruber (85. F) bzw. Francis Enguelle (83. F), Julius Ertlthaler (86. F).

SKU Ertl Glas Amstetten:
David Affengruber; Sascha Fahrngruber, Andreas Gradinger, Michael Achleitner, Lukas Deinhofer; Manuel Plank (67. Matthias Wurm), Martin Teurezbacher; Kevin Hinterberger (73. Stefan Stradner),  Mario Ebenhofer, Patrick Lachmayr (85. Arber Pervorfi); Arno Kozelsky.


SV Mattersburg Amateure:

Markus Böcskör; Stefan Vollnhofer, MichaelSteiner, Thorsten Mahrer, Markus Ehrenhöfer (82. Danijel Trajilovic); Alexander Egger (77. Julius Ertlthaler), Christopher Grafl, Philipp Steiner, Sebastian Leszkovich (73. Martin Drobits); Francis Enguelle, Ronald Spuller.


Spielverlauf:

Die Thonhofer-Elf startete mit viel Druck in die Begegnung und war bemüht das Spiel zu gestalten. Patrick Lachmayr sorgte erstmals für Gefahr vor dem Tor der Burgenländer. Eine lange Flanke streifte das Lattenkreuz (8.). Auf der Gegenseite schießt Francis Enguelle aus 18 Meter über das Tor. (12.). Die nächste Chance ermöglichte ein Ballverlust der Mattersburger im Mittelfeld. Nach einem Konter über Kevin Hinterberger schlenzte Kozelsky die Hereingabe an die rechte Torstange (13.).


Der SKU Ertl Glas war speziell in der ersten halben Stunde die aktivere Mannschaft und arbeitete viel nach vorne. Torchancen sollten sich aus der Feldüberlegenheit allerdings keine ergeben. Mattersburg organisierten die Defensive sehr gut und verstand es mit Fortdauer des Spiels den Hausherren den Elan zu nehmen. Zudem lauerten die Gäste immer wieder auf Konter und sorgten mit schnellen Vorstößen immer wieder für Gefahr.

Vor dem Pausenpfiff wurden de Amstettner doch noch für ihr Bemühen belohnt. Mario Ebenhofer donnerte wie schon in der Vorwoche einen Freistoß von rechts aus gut 20m in die Maschen. Der Ball ging flach durch die gesamte Abwehr und landete im linken langen Eck (44.).

 

Nach dem Seitenwechsel gingen die Burgenländer etwas offensiver zu Werke. Ein Schuss von Spuller aus 20 Meter geht knapp an der linken Stange vorbei (50.). Auch die Hausherren setzten nach und wollten die frühe Entscheidung. Achleitner legte im Strafraum per Kopf für Teurezbacher auf. Der Schuss ging aber über das Tor (53.).


In der 56. Spielminute hatten die Gäste die erste richtige Torchance. Spuller setzte sich im Laufduell gegen Achleitner durch und kam aus spitzem Winkel im Strafraum zum Abschluss. David Affengruber war zur Stelle und entschärfte die Situation. Auf der anderen Seite verfehlten Kozelsky und Lachmayr eine Hereingabe von Teurezbacher nur knapp (58.).


Nach einer guten Stunde erhöhte der SV Mattersburg das Tempo merklich. Aufseiten der Gastgeber häuften sich die Abspielfehler und die Burgenländer bekamen deutlich Oberhand. Der SKU Ertl Glas kam zu gelegentlichen Entlastungsangriffen, konnte aber nicht für die vorzeitige Entscheidung sorgen. Die beste Chance zur Vorentscheidung hatte Patrick Lachmayr. Nach Kozelsky-Ableger im Strafraum zirkelte er den Ball per Außenrist über das Tor (81.).


Trotz der Überlegenheit in der Schlussphase kamen die Burgenländer nur zu Halbchancen. Eine der wenigen guten Möglichkeiten machte  Andreas Gradinger zunichte. Er rettete für den bereits geschlagenen Affengruber kurz vor der Torlinie (86.).


In den letzten Minuten warf der SVM alles nach vor und drängte auf den Ausgleich. Für den SKU ergaben sich viele Räume zum Kontern. Fehlpässe und die letzte Konsequenz sorgten allerdings für ein Zittern bis zum Schlusspfiff. Mit vereinten Kräften und dem Glück des Tüchtigen konnte die Führung über die Zeit gebracht und der dritte Sieg in Folge gefeiert werden.

 

 

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