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SKU Ertl Glas Amstetten - Bad Vöslau 3:0 (2:0)

Pflichtsieg eingefahren


SKU Ertl Glas Amstetten:

Markus Friesenecker; Karl Günther, Mario Holzer, Gerhard Berger-Steiner, Alexander Stingl (83. Manuel Leitgeb); Daniel Milojevic, Michael Achleitner, Sascha Trkulja, Gerhard Reikersdorfer (66. Arber Pervorfi); Kiril Chokchev, Robert Fekete (76. Helmut Riegler).

ASK Bad Vöslau:
Michael Stöckl; Georg Sevcik, Karol Schulz, Daniel Zechner, Patrick Haselbacher; Lukas Nechvatal, Manuel Eichwalder (65. Patrick Kogler), Murat Uzun (69. Matthias Matschi), Rainer Weisz, Mario Spuller; Stefan Hoppel.

Torfolge:
1:0 (17.) Robert Fekete, 2:0 (36.) Kiril Chokchev, 3:0 (53.) Robert Fekete.

Gelbe Karten:
Mario Holzer (24. F), Karl Günther (40. F) bzw. Rainer Weisz (38. K), Manuel Eichwalder (54. F), Stefan Hoppel (89. F).

SKU Ertl Glas Amstetten erfüllt die Pflicht


Der SKU Ertl Glas löste die Pflichtaufgabe gegen den Abstiegskanditaten souverän. Die Panholzer-Elf knüpfte an die spielerisch starke Leistung der Vorwoche an, und ließ zu keinem Zeitpunkt Zweifel über die Vergabe der drei Punkte aufkommen. Der Abwehrriegel der Gäste wurde mit spielerischen Mitteln geknackt, und das Sturmduo Fekete - Chokchev sorgte für die nötigen Tore.

Das Spiel war noch keine Minute alt, da gab Robert Fekete bereits den ersten Warnschuß Richtung Gästetor ab. Bei diesem Volleyschuß hatte er allerdings das Visier noch etwas zu hoch eingestellt. Auf der Gegenseite versuchte es Eichwalder mit einem Schuß aus der Distanz. Friesenecker mußte sich zwar strecken, hatte aber keine Mühe zu klären (3.). Nach nur wenigen Minuten Spielzeit hatten die Hausherren den Spielrhythmus gefunden und die Chancen häuften sich. Zuerst wurde ein Kopfball von Achleitner kurz vor der Linie geklärt (5.), dann vergab Chokchev nach Flanke von Stingl aus kurzer Distanz per Kopf (8.). Nach etwas mehr als einer Viertelstunde wurde die engagierte Spielweise des SKU Ertl Glas mit dem Führungstreffer belohnt. Eine Maßflanke von Milojevic setzte Fekete per Kopf in die Maschen (17.). Nur eine Minute später hätte Trkulja einen draufsetzen können, sein Schuß streifte allerdings nur die Stange. Der SKU nahm nun etwas das Tempo aus dem Spiel und die Gäste hatten prompt etwas mehr Ballbesitz. Ein mißglückter Einwurf bescherte Hoppel sogar die Chance auf den Ausgleich. Friesenecker war jedoch zur Stelle und nahm dem Stürmer den Ball vom Fuß (29.). Genau in der Phase, in der die Vöslauer begannen, etwas mutiger nach vor zu spielen, gelang Chokchev das 2:0. Berger-Steiner ging mit in den Angriff, spielte in die Gasse für Fekete, dieser legte ideal auf und der Bulgare hatte nicht mehr viel Mühe, den Ball ins Tor zu befördern (35.). Außer einem harmlosen Weitschuß hatte die Elf von Trainer Willy Kreuz nichts entgegenzusetzen.

Die Hausherren kamen zur zweiten Halbzeit noch spielfreudiger aus den Kabinen und hätten unmittelbar nach Wiederanpfiff auf 3:0 erhöhen können. Chokchev beförderte eine Günther-Flanke aus kürzester Distanz allerdings über das Tor (47.). Nur eine Minute später bediente der stark aufspielende Milojevic nach einem sehenswerten Dribbling Gerhard Reikersdorfer. Der Kapitän legte uneigennützig für Chokchev auf, aber der Stürmer kam um Haaresbreite zu spät. Torinstinkt bewies Roberte Fekete mit seinem Tor zum 3:0. Bei einem Gestocher im Strafraum reagierte der Legionär am schnellsten und spitzelte den Ball am Torhüter vorbei zur endgültigen Entscheidung (52.). Ein dritter Torerfolg blieb ihm drei Minuten später verwehrt, als ein Schuß aus guter Position von einem Abwehrspieler abgeblockt wurde. Sein Sturmpartner Chokchev haderte an diesem Abend etwas mit dem Abschluß. Nach einer knappen Stunde fischte Bad Vöslau Torhüter Stöckl einen platzierten Schuß von der Strafraumgrenze gerade noch aus der Ecke. Wenig später brachte er den Ball nach einem Milojevic-Zuspiel am Elfmeterpunkt nicht unter Kontrolle (65.). Die letzte nennenswerte Torchance verbuchte Fekete in der 73. Spielminute. Von Milojevic auf die Reise geschickt, konnte er den Gästetorhüter allerdings nicht bezwingen. Die Schlußphase des Spiels diktierte weiterhin der SKU Ertl Glas - ohne allerdings viele Chancen vorzufinden. Die Gäste waren zu diesem Zeitpunkt bereits um Schadensbegrenzung bemüht und verteidigten mit allen Mitteln.

U23 Spiel:
SKU Ertl Glas Amstetten – ASK Bad Vöslau 6:0 (4:0)
Torschützen: Michael Reikersdorfer (3), Zoltan Fülöp (2), Oliver Weichselbaumer.


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