SV Ried - SKU Ertl Glas Amstetten 1:1 (1:0)

SKU entführt Punkt aus dem Innviertel

Tore:
1:0 Havenaar (25.); 1:1 Köchl (70.)

SKU Ertl Glas Amstetten:
Gremsl - Oberleitner, Deinhofer, Gragger - Yilmaz, Hahn, Wimmer, Köchl - Wanner (90. Mayer), Herrmann (63. Grubhofer), Weixelbraun (63. Zirngast)

SV Ried:
Leitner - Steurer, Sollbauer, Havenaar - Bumberger, Mayer (78. Marinsek), Rasner (78. Celic), Wohlmuth - Eza, Grosse, Bajic (56. Sane)

Gelbe Karten:
Wohlmuth, Eza, Rasner, Pomer bzw. Yilmaz

Bildergalerie

Der SKU startete flott in die Partie und kam bereits nach wenigen Minuten gefährlich vors gegnerische Tor, der Abschluss von Dominick Weixelbraun war jedoch leicht Beute für Andreas Leitner.

In Minute elf die erste Möglichkeit der Hausherren in Form einer Doppelchance. Gremsl pariert erst gegen Grosse, Eza verfehlt anschließend das leere Tor.
Eine Viertelstunde später aber die Führung für die Wikinger. Eine Eckball von Grosse fand den baumlangen Havenaar und dieser köpfte die Kugel ins Netz.
Wiederrum knapp zehn Minuten danach war es erneut Havenaar nach einem ruhenden Ball, diesmal konnten Gremsl und Deinhofer aber auf der Linie klein. 

 

Kurz vor der Pause klopften unsere Jungs erstmals seit langem wieder vor dem gegnerischen Gehäuse an. Ein langer Einwurf von Köchl wurde von Weixelbraun verlängert, Sollbauer klärte jedoch im letzten Moment. 

 

Nach dem Seitenwechsel kam die SV Ried erneut zu einer Topchance, Eza köpfte jedoch völlig freistehend deutlich über den Kasten. 
Das Spiel entwickelte sich immer Mehr zu einer Schnittpartie, viele Zweikämpfe im Mittelfeld und wenig Strafraumszenen auf beiden Seiten. 

 

In Minute 70 aber der erlösende Ausgleich für den SKU. Eine Flanke von Wimmer spitzelte Felix Köchl mit Hilfe eines Gegenspielers zum Ausgleich in die Maschen.

Die Hausherren drückten in den letzten 20 Minuten nochmals aufs Gaspedal, richtig gefährlich wurde es aber erst in der Nachspielzeit als Grosse alleine vor dem Torwart scheiterte. 

Alles in allem eine gute Leistung unserer Mannschaft und ein hart erkämpfter Punkt im Innviertel.

Fotos: GEPA pictures

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