SKU Ertl Glas Amstetten - SC Austria Lustenau 0:1 (0:0)

Knappe Niederlage gegen Austria Lustenau

Tore:
0:1 Gorzel (79.)

 

SKU Ertl Glas Amstetten:
Gremsl – Oberleitner, Deinhofer, Gruber – Yilmaz, Offenthaler (81. Hahn), Wimmer, Köchl (68. Würdinger)– Wanner (89. Mayer), Grubhofer (68. Zirngast), Weixelbraun (81. Herrmann)

 

SC Austria Lustenau:
Schierl  - Rouquette (46. Mätzler), Maak (82. Devisate), Voisine, Gmeiner – Mikic (63. Diarra), Grabher, Gorzel, Delaye (77. Yeong) – Chabbi, Cisse (63. Quattara)

 

Gelbe Karten:
Yilmaz, Deinhofer, Mayer bzw. Voisine, Gorzel

 

Der SKU übernahm von Beginn weg die Kontrolle über die Partie und hatte nach etwas mehr als zehn Minuten bereits die erste gute Möglichkeit. Ein Abschluss von Jannik Wanner halblinks im Strafraum fiel jedoch zu zentral aus. 

 

In Minute 20 folgte die nächste Chance für unsere Jungs. Dominik Weixelbraun wurde von Martin Grubhofer in Szene gesetzt, der Ball ging aus gut 20 Metern jedoch etwas über den Kasten. 

 

Die Amstettner waren nun die deutlich bessere Mannschaft und schnürten die Gäste quasi in der eigenen Hälfte ein. Jannik Wanner setzte sich zweimal auf links durch, beide Male konnte sein Stanglpass vom gegnerischen Schlussmann aber entschärft werden.
 

Auch defensiv waren unsere Jungs mehr als souverän, die Austria aus Lustenau kam in der ganzen ersten Spielhälfte nicht zu einem einzigen Torschuss. 

 

Es dauerte bis in Minute 56 ehe die Gäste aus dem Ländle erstmals richtig gefährlich wurden. Ein abgefälschter Distanzschuss von Delaye ging nur ganz knapp neben den Pfosten.

Die erste Topchance für den SKU in Halbzeit zwei erfolgte erst in Minute 70. Dominik Weixelbraun zog alleine aufs Tor, aus etwas spitzem Winkel setzte er die Kugel aber knapp neben die Stange.

 

In Spielminute 79 dann die kalte Dusche für die Hausherren. Eine Flanke von Fabian Gmeiner wurde zunächst geklärt, den Abpraller beförderte Nico Gorzel per Kopf in die Maschen.

 

In den Schlussminuten warfen unsere Jungs nochmals alles nach vorne, der Ausgleich wollte aber nicht mehr gelingen. 

 

Fotos: GEPA pictures

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