News SKU Ertl Glas Amstetten

SK Rapid Wien II - SKU Ertl Glas Amstetten 5:2 (2:1)

Deutliche Niederlage zum Saisonabschluss

SK Rapid Wien II:
Orgler – Zwickl, Tambwe-Kasengele (83. Kirchmayer), Sattlberger, Eggenfellner; Tepecik, Bosnjak (75. Kanuric) , Softic (69. Velimirovic), Fallmann; Kocyigit (75. Hedl) , Kriwak (75. Wunsch).

SKU Ertl Glas Amstetten:
Tober – Deinhofer (54. Kovacec), DIrnberger, Stark, Kurt (66. Frederiksen); Offenthaler, Ammerer; Mayer, Alli (85. Binder), Roman (54. Leimhofer); Feiertag.

Tore:
0:1 (6.) Alli, 1:1 (12.) Kriwak, 2:1 (17.) Tepecik, 3:1 (50.) Kriwak, 3:2 (72.) Offenthaler, 4:2 (84. Hedl), 5:2 (88.) Hedl.

Die Gastgeber starteten mit viel Ballbesitz ins Spiel und konnten bereits in der vierten Spielminute den Warnschuss auf das Tor von Benedikt Tober abgeben. Tepecik verfehlte sein ZIel nach einer Vorlage von der linken Seite allerdings deutlich. Minuten später hatte Tepecic bei einem Schuss an die Stange Pech.

Der SKU hingegen konnte mit der ersten sich bietenden Torchance in Führung gehen. Wale Musa Alli überhob nach einer abgefälschten Flanke von Kapitän Deinhofer Torhüter Orgler per Kopf und es stand 0:1 (7.). Die Amstettner Führung hielt allerdings nur fünf Minuten. Ein Ballverlust im Spielaufbau bescherte den jungen Hütteldorfern eine Überzahlsituation und Kriwak stellte auf 1:1. Weitere fünf Minuten später gingen Rapid II durch einen Heber von Tepecik in Führung.

Nach einer knappen halben Stunde verzeichneten die Wiener eine Doppelchance nach einer Ecke von links. Erneut rettete Aluminium den SKU vor einem Gegentreffer. Rapid spielte locker und kombiniere sich immer wieder in Richtung SKU-Tor. In der 35. Spielminute ließ erneut Tepecik eine Großchance liegen. Im Konter jagte Feiertag den Ball nach Alli-Vorlage freistehend deutlich über das Tor.

Die zweite Halbzeit begann mit einer kalten Dusche für den SKU Ertl Glas Amstetten. Rapids Kriwak erhöhte mit seinem zweiten Treffer per Kopf auf 3:1 (50.). Der SKU Ertl Glas Amstetten bemühte sich an diesem Sonntagabend zwar, spielerisch lief allerdings vieles nicht so zusammen wie es sollte. Dennoch kam der SKU in der 72. Spielminute zurück ins Spiel. Philipp Offenthaler stelle nach einer Ecke per Kopf auf 2:3.

Es folgte die beste Phase im Spiel des SKU und man drückte auf den Ausgleich. In der Schlussphase fing man sich allerdings zwei weitere Gegentreffer durch den eingewechselten Hedl ein.
In den Schlussminuten des Spiels schrammte man knapp am halben Dutzend vorbei und bezog eine schmerzhafte 2:5 Niederlage. Die jungen Hütteldorfer revanchierten sich somit mit dem exakt gleichen Ergebnis wie beim Sieg des SKU im Herbst.

Foto: GEPA pictures

 

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